Zugang zum Recht für behinderte Frauen und Mädchen - Programm in Leichter Sprache

14:00 Uhr Begrüßung

Helge Thiemann
von der Evangelischen Hochschule Bochum

Kathrin Römisch von BODYS

Monika Rosenbaum
vom Netzwerk Frauen und Mädchen mit Behinderung oder chronischer Erkrankung NRW 

14:20 Uhr Rechte haben und Recht bekommen sind oft sehr verschiedene Sachen.

Ein Vortrag von Theresia Degener und Karoline Riegel.
Sie arbeiten bei der Evangelischen Hochschule Bochum
und bei BODYS.

14:50 Uhr Pause

15:00 Uhr Wir sind stark und machen andere Menschen stark! Das können wir gegen Gewalt in der Werkstatt tun!

Ein Vortrag von Sabrina Budde.
Sie ist Frauen-Beauftragte in der Werkstatt
für behinderte Menschen in der Stadt Brilon.

15:40 Uhr Wenn ihr Gewalt erlebt habt: Wir stärken euch den Rücken.

Das bedeutet:
Wir unterstützen euch bei einem Straf-Verfahren.

Ein Vortrag von Jenni Stille.
Sie arbeitet bei dem Verein Mädchenhaus Bielefeld.

Zu einem Straf-Verfahren gehören mehrere Sachen.
Zuerst werden die Beweise zu einer Straftat gesucht.
Dazu spricht die Polizei mit vielen Menschen.
Dann berät die Staat-Anwaltschaft und das Gericht darüber:
Ob es eine Anklage geben soll.
Danach gibt es vielleicht einen Gerichts-Prozess.
In dem Gerichts-Prozess entscheiden die Richter:
Welche Strafe der Täter oder die Täterin bekommen soll.

16:00 Uhr Pause Achtung: Die Übersetzung in Leichte Sprache gibt es nur bis 16 Uhr.

16:30 Uhr Eine Diskussion darüber:

Was verändert werden muss,
damit Frauen und Mädchen
Zugang zum Recht bekommen.

Bei der Diskussion sind diese Fach-Leute dabei:

Kathrin Römisch von BODYS

Ceyda Keskin vom Bundes-Verband
von den Frauen-Beratungs-Stellen und Frauen-Notrufen

Julia Zinsmeister von der Technischen Hochschule in der Stadt Köln

Renate Janßen von der Fach-Stelle interkulturelle Mädchen-Arbeit und der LAG Autonome Mädchen-Häuser

Claudia Seipelt-Holtmann vom Netzwerk Frauen
und Mädchen mit Behinderung
oder chronischer Erkrankung NRW

Die Moderation macht: Monika Rosenbaum

17:30 Uhr Danke und Verabschiedung

Das macht Claudia Middendorf.
Sie ist Beauftragte der Landes-Regierung von NRW
für Menschen mit Behinderung und kranke Menschen.